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dc.contributor.author
Prono, Santiago Nicolas  
dc.date.available
2020-05-01T14:10:08Z  
dc.date.issued
2009-10  
dc.identifier.citation
Prono, Santiago Nicolas; Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten; Luigi Pellegrini Editore; Topologik; 6; 10-2009; 59-72  
dc.identifier.issn
2036-5683  
dc.identifier.uri
http://hdl.handle.net/11336/104065  
dc.description.abstract
Von K.-O Apel und J. Habermas, kann man mit Recht sagen, dass sie zwei Philosophen sind, die zur Entwicklung und Grundlage der Perspektive der kommunikativen Rationalität beigetragen haben. In diesem Sinne, haben sie auf den Grundlagen der Diskursethik und der Theorie der kommunikativen Rationalität verschiedene Beiträge zur politischen Philosophie wie die Theorie der deliberativen Demokratie, und auch über den Rechtsstaat geschrieben. Aus dieser Perspektive, ist die Frage nach der Begründung und Konsolidierung der demokratischen Systeme des Rechtsstaats, die auf der Grundlage eines angemessenen Wiederaufbaus der praktischen Philosophie liegt, ein wichtiger Kontext für die Anwendung dieses Standpunkt der Vernunft, besonders in der Rahmen der politischen Philosophie durch die Theorie der deliberativen Demokratie. Nichtsdestoweniger, seit mehreren Jahren, aber vor allem in den letzten, sind viele Werke veröffentlicht worden, die die Unmöglichkeit der Anwendung einer solchen politischen Theorie für den Wiederaufbau der Demokratie unterstreichen. Der Grund ist, dass die politischen Debatten und die zeitgenössischen pluralistische Demokratien im Wesen Konflikt seien, und die Möglichkeit der Thematisierung der Politik aus der Sicht des Konsens verhinderten, was eine wichtige Kennzeichnung der deliberativen Politik ist. Meiner Meinung nach, und wegen des steigenden Anzahl dieser Kritiken, sollten wir sie aufklären weil sie auf bestimmten Missverständnissen beruhen. Nach meines Erachtens gibt es eine interne Beziehung zwischen dem Grundsatz des Prinzips des Diskurs und dem Grundsatz des Prinzips der Demokratie. Außerdem ist es unter dieser Perspektive auch möglich, und nötig, dass man die Konsolidierung und den Aufbau der Institutionen des demokratischen Systems entwickeln kann, um ihre Fehler oder Abweichungen zu korrigieren. Ohne dies würde der Diskurs der politischen Philosophie keine Wirksamkeit und theoretischen Gültigkeit mehr haben.  
dc.format
application/pdf  
dc.language.iso
deu  
dc.publisher
Luigi Pellegrini Editore  
dc.rights
info:eu-repo/semantics/openAccess  
dc.rights.uri
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.5/ar/  
dc.subject
DEMOKRATIE  
dc.subject
DISKURSETHIK  
dc.subject
HABERMAS  
dc.subject
APEL  
dc.subject.classification
Ética  
dc.subject.classification
Filosofía, Ética y Religión  
dc.subject.classification
HUMANIDADES  
dc.title
Deliberative Demokratie. Einige Annäherungen an das Problem von Konsens vs. Konflikten  
dc.type
info:eu-repo/semantics/article  
dc.type
info:ar-repo/semantics/artículo  
dc.type
info:eu-repo/semantics/publishedVersion  
dc.date.updated
2020-04-28T13:06:59Z  
dc.journal.number
6  
dc.journal.pagination
59-72  
dc.journal.pais
Italia  
dc.journal.ciudad
Cosenza  
dc.description.fil
Fil: Prono, Santiago Nicolas. Universidad Nacional del Litoral. Facultad de Ciencias Jurídicas y Sociales; Argentina. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas; Argentina  
dc.journal.title
Topologik